Überwache und verwalte deine Produkte weltweit. Zu jeder Zeit. Halte die Software über Over-the-Air-Updates (OTA) aktuell. Automatisiert oder in Echtzeit.
Remote Management (RMM) bedeutet, Geräte und Systeme aus der Ferne zu überwachen, zu verwalten und zu steuern. Aus diesem Grund wird je nach Anwendungsfall auch von Remote Monitoring oder Remote Control gesprochen. Der intelligente Fernzugriff auf Devices spart Ressourcen beim
Flottenmanagement und steigert die Effizienz in der Wartung. Denn Störungen können frühzeitig erkannt und Ausfälle verhindert werden. Zudem ermöglichen OTA-Updates ein flexibles Aufspielen neuer Software-Updates per Knopfdruck. So kannst du die Firmware deiner Geräte immer aktuell halten.
Spare Kosten und Zeit:
Remote Management ermöglicht es dir und deinen Techniker:innen, Besuche vor Ort zu reduzieren oder zu vermeiden. Denn durch den remote Zugriff hast du jederzeit die Kontrolle über deine Flotten und kannst sie zentral steuern. Das reduziert sowohl deine Kosten, als auch den Zeitaufwand enorm.
Verbessere deinen Kundenservice: Durch Remote Management Lösungen kannst du schneller auf Probleme deiner Kund:innen reagieren. Biete ihnen im Handumdrehen Hilfe an und optimiere so deinen Kundenservice. Das verschafft dir einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt.
Greife schnell ein: Du kannst durch eine Remote Management Lösung schneller auf Probleme aufmerksam werden und dementsprechend reagieren. Auch Wartungsarbeiten lassen sich effizienter durchführen. Das führt zu kürzeren Ausfallzeiten und geringeren Störungen im Betrieb. Im Gegenzug erhöht sich die Produktivität.
Schone die Umwelt: Durch Remote Management deiner Geräte und Anlagen kannst du auch der Umwelt etwas Gutes tun. Denn dank der reduzierten Fahrwege verringerst du deinen CO2 Fußabdruck. Und schützt somit die Umwelt.
Remote Management funktioniert immer nach demselben Schema. Dabei ist es unerheblich, in welchem Bereich eine RMM-Lösung zum Einsatz kommt.
Generell geht es bei RMM-Systemen immer darum ein "Ding" aus der Ferne zu verwalten. Die einzige Voraussetzung, die diese "Dinge" haben müssen, ist eine elektronische Schnittstelle, über die Daten ausgelesen und/oder auf das “Ding” geschrieben werden kann. Denn nur so wird es möglich, das "Ding" mit dem Internet zu verbinden und aus der Ferne darauf zuzugreifen.
Zusätzlich wird auch immer ein Software-Tool benötigt, über das das Remote Management erfolgen kann. Hierfür gibt es viele fertige Softwarelösungen auf dem Markt. Je nach Anwendungsfall bietet es sich aber auch an, eine individuelle Lösung zu nutzen, die spezifische Features und Möglichkeiten bietet.
Eine Lösung ist beispielsweise das IoT Cockpit, das als Smart Product Platform auch ideal als Remote Management-Lösung eingesetzt werden kann.
Sind das "Ding" und das dazugehörige Softwaretool miteinander verbunden, ist es ab sofort möglich, über die Softwareanwendung darauf zuzugreifen und bestimmte Aktivitäten auszuführen. Je nach eingesetzter Anwendung können Werte getrackt und analysiert oder auch Befehle ausgeführt werden.
Wer sich mit Remote Management Lösungen für seine Geräte-, Maschinen- oder Anlagen-Installationen beschäftigt, wird schnell auf zwei weitere Begriffe stoßen: Remote Monitoring und Remote Control. Das ist weiter nicht verwunderlich, denn beide Bestandteile sollten in einer umfassenden Remote Management Lösung enthalten sein.
Hierin unterschieden sich die Elemente:
Diese beiden Bestandteile zusammen gehören also zu einer umfassenden Remote Management Lösung, wie zum Beispiel dem IoT Cockpit von tresmo.
Die Lösungsbausteine können jedoch auch einzeln genutzt werden.
Die Antwort auf diese Frage ist einfach: Immer. Denn in Zeiten des Fachkräftemangels und einer herausfordernden Lage in der deutschen Wirtschaft, können Remote Management Systeme sowohl finanzielle als auch personelle Einsparungen ermöglichen. Das lässt sich leicht erklären: Dadurch, dass Geräte, Maschinen und Anlagen eines Herstellers nicht mehr zwingend persönlich inspiziert und gewartet werden müssen, sparen Unternehmen sich nicht nur Reisekosten und Personal, sondern auch Zeit. Den Blick in ein digitales RMM-Tool zu werfen, um Werte und Benachrichtigungen zu überprüfen, kann die zuständige Person deutlich schneller erledigen, als einen Besuch vor Ort.
Klassisch kennt man Remote Management Systeme aus der IT. Hier kommen sie zum Einsatz, um die IT Infrastruktur mit allen dazugehörigen Endgeräten (Desktop und mobile) im Netzwerk einer Firma einfacher verwalten zu können. Doch auch in der Industrie kommen RMM-Lösungen – durch den Trend zu smarten Produkten – immer stärker an. Um Produkte zu smarten Produkten zu machen, werden sie mit dem Internet verbunden. Dadurch wird es möglich, Gerätedaten und -werte an eine Smart Product Platform, wie das IoT Cockpit, zu übertragen. Das IoT Cockpit bietet als umfassende IoT-Lösung auch Remote Management an.
Der Einsatz von Remote Management ist dabei branchenunabhängig möglich. Denn die Mehrwerte, die durch die Nutzung generiert werden, sind immer dieselben – losgelöst davon, um welche Art von Gerät es sich dabei handelt: Fahrzeuge, Maschinen, Swimmingpools oder Küchengeräte.
Der wichtigste Schritt wurde bereits erwähnt: Um eine RMM-Lösung einzuführen und zu betreiben, müssen die zu verwaltenden Geräte mit dem Internet vernetzt werden. Diesen Prozess ausführlich zu beschreiben, führt hier zu weit. Wenn es dazu Fragen gibt, beantworten wir sie gerne per Mail (hello@tresmo.de) oder in einem direkten Gespräch.
Im zweiten Schritt muss man sich für ein zuverlässiges RMM-System entscheiden. Wir empfehlen unsere Smart Product Platform, das IoT Cockpit. Die Plattform bietet alles, was man für erfolgreiches Remote Management benötigt.
Wurden die zu verwaltenden Geräte in die RMM-Lösung eingebunden, können dort nun alle integrierten Produkte gesehen, verwaltet und – je nach Funktionsumfang – auch direkt gesteuert werden.
Technisch gesehen ist die Einführung einer RMM-Lösung keine große Hürde. Was in Unternehmen oftmals eher eine Herausforderung sein kann, ist das Aufbrechen bestehender Denk- und Verhaltensmuster, der mit solch einem Schritt einhergeht. Doch argumentiert man mit den Mehrwerten, die sich durch Remote Management generieren lassen, sollte einer Einführung nichts mehr im Wege stehen.
Eine passende RMM-Lösung zu finden, ist entscheidend, um schlussendlich einen echten Mehrwert durch die Einführung zu generieren. Deshalb lohnt es sich, sich für die Entscheidung im Vorfeld Zeit zu nehmen und sich im besten Fall beraten zu lassen. Denn je nach Anwendungsfall müssen andere Voraussetzungen erfüllt und Funktionalitäten abgedeckt werden können. Als umfassende Remote Management Lösung, die sowohl Remote Monitoring, als auch Remote Control ermöglicht, eignet sich das IoT Cockpit von tresmo. Die Smart Product Platform deckt den gesamten Zyklus ab:
Falls jedoch bereits eine andere IoT-Plattform oder ein anderes Tool zum Einsatz kommt, kann das nach Rücksprache auch jederzeit entsprechend integriert werden.
Der englische Begriff Over-the-Air-Update bezeichnet eine Methode, um Firmware oder Software remote aktualisieren zu können. Ohne Kabelverbindung, ohne extra eine:n Mitarbeiter:in vor Ort zu haben – einfach "over-the-air". Stattdessen wird dafür eine Funkschnittstelle genutzt. In den vielen Fällen handelt es sich dabei um ein WLAN oder Mobilfunk. Es gibt aber auch andere Alternativen, wie beispielsweise eine Bluetooth-Schnittstelle, wie wir sie in unserem Kundenprojekt mit HSW genutzt haben.
Ein klassisches Beispiel für OTA-Updates ist die Aktualisierung neuer Firmware bei Smartphones. Um eine neue Softwareversion zu installieren, muss man das eigene Gerät nicht extra mit einem PC verbinden. Stattdessen kann man sie einfach installieren, sobald man eine stabile Internetverbindung hat. Werden die erforderlichen Updates nicht durchgeführt, kann es zu Einschränkungen in der Nutzung des Geräts kommen.
Da heutzutage immer mehr Produkte Software nutzen, werden auch OTA-Updates bei Anbietern und Benutzer:innen deutlich beliebter. So können mittlerweile Fahrzeuge, Küchengeräte oder Spielkonsolen automatisch auf den neuesten technischen Stand gebracht werden. Ausfälle eines Produkts aufgrund einer alten Softwareversion können so verhindert werden.