Erfolgreich mit “smarten” Produkten!

Unser CEO Bernd Behler ist der Überzeugung: “Der Weg zum eigenen smarten Produkt war für Unternehmen noch nie so einfach wie heute!”

Dr. Sebastian Heger

23.8.2022

23.8.2022

Schon heute erobern smarte Produkte und Angebote den Markt in Rekordzeit. Sie versprechen enorme Mehrwerte für Unternehmen und ihre Kunden.  Geräte und Anlagen können mit wenig Aufwand internetfähig werden und lassen sich beispielsweise mittels Smartphone-App überwachen sowie fernsteuern. Auch Ersatzteile können per Knopfdruck bestellt werden. Innovative Preismodelle – wie Pay-per-Use – sowie Remote Service werden möglich und der Kundenkontakt dank digitalem Assistenten einfacher.

Ein Beispiel: Allein rund um den Apple Appstore wurden im Jahr 2020 etwa 643 Milliarden US-$ Umsatz generiert. Eine beeindruckende Zahl, die das enorme ökonomische Potenzial erahnen lässt. Das Bruttoinlandsprodukt der Schweiz lag nur knapp darüber, das BIP Österreichs im gleichen Zeitraum deutlich darunter. Neun Bundesländer in Deutschland konnten 2020 zusammen genauso viel erzielen. Noch beeindruckender: Laut Apple erwirtschafteten 90% dieses Umsatzes dritte Unternehmen mit ihren smarten Produkten, digitalen Angeboten und Apps. 

Wie gelingt der Weg zu digitalen Angeboten?

“Der erste Schritt ist die Connect-Phase. Wir sprechen da über die Vernetzung der eigenen Geräte und Anlagen, die für smarte Produkte und passende Apps nötig ist.”, berichtet Behler aus seiner über 20-jährigen Erfahrung mit digitalen Angeboten und Services. Gemeinsam mit Thilo Wolter und Martin Obmann, den beiden weiteren Geschäftsführern bei tresmo, hat er schon zahlreiche Unternehmen auf ihrem Weg dorthin begleitet. Schlussendlich muss man erst einmal an die nötigen Daten für die digitalen Angebote kommen.

Behler macht den Unternehmen Mut: “Bereits die Vernetzung kann ein wichtiges Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb sein. Die gewonnenen Daten liefern den Unternehmen und ihren Kunden wertvolle Einblicke. Anschließend lassen sich sehr einfach digitale Angebote konzipieren.” 

Die Connect-Phase gelingt auch ohne waghalsige Investitionen und trotz Fachkräftemangel.

Der Weg zum eigenen smarten Produkt war für Unternehmen noch nie so einfach wie heute!
tresmo Geschäftsführer Bernd Behler entwirft am Whitebord im Büro smarte Produkte.
tresmo Geschäftsführer und Mit-Gründer Bernd Behler ist überzeugt davon, dass smarte Produkte die Zukunft für den Mittelstand sind. Bild: tresmo GmbH

Davon ist Behler überzeugt. “Lange und kostenintensive Softwareprojekte sind nicht mehr nötig. Die meisten Komponenten, die für smarte Produkte notwendig sind, gibt es bereits. Sie können geschickt kombiniert und auch ohne eigene IT-Abteilung oder horrende Budgets genutzt werden. Das ist ein entscheidender Vorteil! Beispielsweise hat tresmo mit dem CONNECT-Paket ein kostengünstiges Angebot geschaffen, um mit der Vernetzung zu beginnen.” Darin enthalten sind neben Internet-Gateways auch das IoT-Cockpit inklusive Daten-Dashboards zur Auswertung. Und mit den tresmo CUSTOMER Apps können Unternehmen ihren Kunden schnell und einfach Mehrwerte bieten.  Zudem verspricht Behler: “Als Full Service Partner begleiten wir die Unternehmen auf ihrem Weg zu smarten Produkten. Von der ersten Idee bis zum Markteintritt brauchen wir maximal drei bis sechs Monate!”

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