Familie und Beruf – wenn alle an einem Strang ziehen

Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen, ist oft eine große Herausforderung. Besonders schwierig wird es, wenn bei solch einem “Projekt” nicht alle an einem Strang ziehen. Das gilt auch für den Arbeitgeber. Welche Vorteile wir bei tresmo in puncto Familienfreundlichkeit bieten? Wir haben mit Solution Specialist Sebastian gesprochen, der vor Kurzem selbst Vater geworden ist und einige unserer Benefits in Anspruch genommen hat.

Chantal Faaß

28.3.2022

28.3.2022

Unser Solution Specialist Sebastian ist seit gut einem Jahr bei tresmo. Als Teil des Solutions Teams, ist er dafür zuständig in der Anbahnungsphase neuer Projekte erste Lösungen mit potenziellen Kund:innen zu konzipieren. Seit ein paar Wochen hat er jedoch noch eine andere Rolle übernommen, denn zuhause gab es Nachwuchs. Uns hat er von seinen Erfahrungen vor, während und nach seiner Elternzeit berichtet.

Du bist vor Kurzem Papa geworden. Wie fühlst du dich mit deiner neuen Rolle?

Das Papa-Sein ist natürlich super! Meine Frau und ich haben schon länger einen Kinderwunsch gehegt. Allerdings hing das immer auch von der jeweiligen Jobsituation ab. Beispielsweise wollten wir erst beide in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis sein. Eine solide Ausgangsbasis bildet doch der richtige Arbeitgeber.
Deshalb habe ich mir  tresmo als einen vertrauenswürdigen und zuverlässigen Arbeitgeber angeguckt. Als nach der ersten Zeit klar war, wie familienfreundlich tresmo wirklich ist, stand dem Wunschkind nichts mehr im Weg.

Du hast dir nach der Geburt eures Babys Elternzeit genommen. Wie kam es zu diesem Entschluss?

In Elternzeit zu gehen war für mich von Anfang klar. Wann und wie lange hatte ich noch nicht konkret im Kopf. Das hing natürlich auch von tresmo ab. Schlussendlich war es tatsächlich sehr unkompliziert die Elternzeit in Anspruch zu nehmen. Das lag vor allem an der Einstellung der Geschäftsführung zu diesem Thema. 

Als ich erzählt habe, dass meine Frau und ich ein Kind erwarten, wurde mir gleich angeboten Elternzeit zu nehmen wenn ich das möchte. Von daher war es dann gar keine Frage mehr.

Im Gegenteil, ich wurde sogar  nochmal ermutigt. Dass ich die Zeit ganz individuell planen konnte, hat es zudem erleichtert. Ich habe dann direkt nach der Geburt vier Wochen genommen und werde im Sommer nochmal drei Monate nehmen. Teilweise mit Teilzeitbeschäftigung, teilweise ohne nebenbei zu arbeiten. Es gibt aber auch Kolleg:innen, die das anders handhaben. Hier ist jede:r wirklich sehr frei und flexibel in der Entscheidung. 

tresmo ist ein familienfreundlicher Arbeitgeber und begrüßt Nachwuchs immer mit einem blauen tresmo Babystrampler.
Bei tresmo können alle Mitarbeiter:innen unkompliziert in Elternzeit gehen und bei Bedarf ihre Arbeitsstunden anpassen. Bild: tresmo GmbH

Der erste Teil deiner Elternzeit ist vorbei - wie war der Wiedereinstieg in deinen normalen Berufsalltag für dich?

Der Wiedereinstieg war grundsätzlich sehr gut und wurde mir auch von allen wirklich sehr einfach gemacht. Ich habe mich ja auch während der Elternzeit ab und an mit den Kolleg:innen ausgetauscht und mich auf dem Laufenden gehalten. Das hat auf jeden Fall geholfen, auch wenn es nicht erwartet wurde. Zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit gehören halt immer zwei.

Besonders in einem kleineren Unternehmen tut sich in vier Wochen unfassbar viel. Dann muss man erst einmal aufholen. Aber das ist ganz normal, wie wenn man längere Zeit Urlaub nimmt. Aber grundsätzlich war es ein gutes und schönes Gefühl, als es wieder los ging.

Rückblickend betrachtet - wie bewertest du deine Entscheidung in Elternzeit zu gehen?

Ich würde und werde es wieder machen. 

Wenn du einen Punkt besonders betonen müsstest, der dir besonders geholfen hat, Familie & Nachwuchs unter einen Hut zu bekommen, welcher wäre das?

Du bist, sobald ein Kind im Spiel ist, schlichtweg nicht mehr durchwegs der Herr über deinen eigenen Terminkalender. Es können unvorhergesehene Sachen passieren. Auf einmal hängt dann viel davon ab, wie deine Nacht läuft, oder ob in der Früh noch ein kleines Malheur passiert und man deshalb eine halbe Stunde später in den Arbeitstag starten kann. Wenn du in solchen Situationen ein flexibles Arbeitsmodell hast, welches auf Vertrauen passiert, dann kannst du dein privates und berufliches Leben ganz gut in Einklang bringen. Und mit flexiblem Arbeitsmodell meine ich in diesem Fall nicht nur die Arbeitszeiten, sondern auch die Wahl des Arbeitsortes. Bei tresmo kann man problemlos zwischen Büro und Home Office wechseln. 

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